SNØFFELTØFFS

INFO



Album Release: 03.04.2015 (CD/Vinyl) / 31.10.2014 (Digital)
Album Titel: Hokus Pokus

2. Single Release: 24.04.2015
2. Single Titel: Elbe Delta Blues

1. Single Release: 03.10.2014
1. Single Titel: Dig It (And Put Up On It)

Label: Snowhite.Records
Vertrieb: Rough Trade

"Surfpop für Abrisshauskinder" − Zitty

"Schlicht und Schlau...Spaßvögel vom Rand." − Tagesspiegel

"Wie im Mülleimer verlorene Blumen" − taz

Im Niemandsland der Vorstädte Nordberlins fanden sich einst zwei Halbstarke: Snøff und Tøff. Snøff kam zur Welt auf einem sowjetischen Walfänger, und verdiente sich früher mal das Geld mit Lachsfischen in Kanada. Tøff hielt sich über sein Vorleben bedeckt, aber Szenetussen sehen in ihm einen lange verschollenen Thronfolger südrumänischen Adels. Aus jugendlichem Übermut heirateten die beiden. Bisher schafften sie es aber nicht ein Kind zu zeugen, also entfesselten sie ihre Schaffenskraft lieber musikalisch als kunnilingisch. Desillusioniert und schweißgebadet schaukelten die beiden sich fast ein Jahrzehnt lang durch Späties, Nacktbars und ein halbes Dutzend Projekte. Immer zusammen, aber doch getrennt voneinander musizierend, brauchte es eine Weile, bis Julian und Florian (wie die beiden von Piraten, ihren einzigen Freunden, genannt werden) die Tomaten von den Augen fielen: manchmal ist weniger mehr! Nach Jahren in der Pfütze Musikbusiness gründeten sie ein nach sich selbst benanntes Duo!

Snøffeltøffs orientieren sich nicht an der süffisanten Yuppiepoesie der Berliner Schule, sondern greifen in den dreckigen Morast längst vergessener 60er Jahre 45er. Elitäre Jungkritiker werden die Singles natürlich noch nie gehört haben, und das darum "die deutschen Black Lips" nennen. Vielleicht ist das aber ganz OK so. Letztes Jahr brachten sie die EP "Female Dreams" heraus, auf der man sich das ganze anhören konnte. Und das taten so viele, dass sich Snøff und Tøff einen Plattenvertrag erbetteln konnten. Dass ihr neues Album so klingt, als hätten sie es mit Steve Albinis Kassettenrekorder aufgenommen ist Tim Lalondes Schuld.

Das am 31.10.2014 erscheinende Album "Hokus Pokus", haben die zwei passionierten Tierfreunde von Snøffeltøffs sich selbst gewidmet. Es ist eine Hymne über sie selbst: Eine einsame, gottverlassene Jugend, die nach dem Fachgymnasium mit abgerissenen Jeans im Park Frisbee mit sich selbst spielt, darauf hoffend neue Freunde zu finden. Das Album ist natürlich spektakulärer, als jede Beschreibung sein kann: ein Ohrwurm zwischen Garagenrock und Jangle-Pop. Das ist jenseits von Indierock und Hipstertum, aber in seiner jugendlichen Simplizität erfrischend zeitlos und ein kleines bisschen poetisch.
Snøff und Tøff sind volljährig geworden, aber ihre Musik bleibt jung!

- John Wohlmacher

Hier der komplette Infotext.

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Print Promotion:
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Julian von Zittwitz at Snowhite.de


LIVE

30.03.2015 Graz − Sub, AT
01.04.2015 Wien − Venster 99, AT
02.04.2015 Erfurt − Café Tikolor, DE
03.04.2015 Halle − Hühnermanhattan, DE
04.04.2015 Chemnitz − Zukunft, DE
11.04.2015 Dresden − Ostpol, DE
21.04.2015 Bremen − Schwankhalle (w/ Die Sterne), DE
22.04.2015 Düsseldorf − Zakk (w/ Die Sterne), DE
23.04.2015 Marburg − KFZ (w/ Die Sterne), DE
24.04.2015 Weinheim − Café Central (w/ Die Sterne), DE
25.04.2015 St. Gallen − Palace (w/ Die Sterne), CH
27.04.2015 Konstanz − Kulturladen (w/ Die Sterne), DE
28.04.2015 Innsbruck − Weekender (w/ Die Sterne), AT
30.04.2015 Würzburg − Cairo, DE
01.05.2015 Pegnitz − Böheim Brauerei, DE
02.05.2015 Leipzig − Ilses Erika, DE

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